Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Langer

Co-VIze-Sprecher des Forschungszentrums "Religion and Transformation"

Universitäre Position:

Vorstand des Instituts für Judaistik

Lebenslauf:

2004-2010 Leiter des interdisziplinären und interfakultären „Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte“ der Universität Salzburg
2001-2002 Professurvertretung am orientalischen Seminar an der Universität Freiburg i. Br.
2000-2001 Professurvertretung am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung der Universität Luzern
1999-2000 Lehrtätigkeit an der Portland University (Oregon) (mit Dependance in Salzburg)
1996 Habilitation ("«Durch dein Blut lebe!» Ez 16 in der rabbinischen Rezeption")
Ab 1993 Abteilungsleiter der Abteilung für Judaistik in Salzburg
Von 1993-2001 Präsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich
1988 Dr. theol. ("Von Gott erwählt - Jerusalem. Die Rezeption von Dtn 12 im frühen Judentum"), 1990 Mag. phil. (Judaistik, Altsemitische Philologie)
Ab 1984 Univ.-Ass. am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft, später Fachbereich Bibelwiss. und Kirchengeschichte
1983-1984 Schuldienst
1978-1983 Studien der kath. Theologie, Altsemitischen Philologie und Judaistik in Salzburg und Wien, 1983 Mag. theol.
Geb. 1960 in Schwarzach i. Pongau/Salzburg

Forschungsschwerpunkte im Zusammenhang mit RaT:

Jüdische Kulturgeschichte in der Antike; rabbinische Literatur; rezeptionsgeschichtliche Untersuchungen zu biblischen Texten; Verarbeitung jüdischer Texte in deutschsprachiger Literatur; jüdisch-christliche "Begegnung" (Kulturtransfer etc.)

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